Senegal 2018 – 02

Hallo Leute!

Ich hatte für den Urlaub extra Makroaufsätze mitgenommen, jedoch sind mir gar nicht so viele kleine Dinge vor die Linse geraten… vielmehr hätte ich mich ein Weitwinkelobjektiv herbeigesehnt.
Auf dem Bild Nr.4 ist eine Nahaufnahme von einem Termitenhügel zu sehen, diese standen quasi überall! Deren Bewohner hat man allerdings so gut wie nie zu Gesicht bekommen.
Der unten abgebildete riesen Tausendfüßler ist selbstverständlich ein totes Exemplar, was auch gut so ist, da diese Insekten giftig sind und so ziemlich jede Person in Abene in Flip Flops umher läuft. Insekten habe ich im allgemeinen ohnehin kaum zu Gesicht bekommen, weshalb das Tragen der Flip Flops zu dieser Jahreszeit weitestgehend ungefährlich ist.
Die fotografierte Frucht ist die eines Baobab Baumes (der mit dem breiten Stamm) auch Affenbrotbaum genannt. Das Fruchtfleisch ist trocken aber lecker sauer, süßlich und lässt sich wunderbar in Wasser auflösen!

Liebe Grüße
Maya

 

9 Kommentare zu “Senegal 2018 – 02

      • Das ist natürlich schade.
        Allerdings könntest du sie natürlich auch noch mit Gimp oder Photoshop nachbearbeiten – obwohl, das würde wahrscheinlich den Gesamteindruck stören.

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      • Alle Fotos die ich hier hochgeladen habe sind natürlich sowieso nachbearbeitet und ich wüsste nicht, inwiefern ich meine Familie kunstvoll unkenntlich machen könnte

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      • Haha aber das sieht bescheuert aus x’D ja ich habe überall die Farben an die Realität ein wenig angepasst, die Kontraste erhöht und auf privaten Fotos auf denen Schwarze neben Weißen stehen zb die Bilder so bearbeitet, dass nicht der Weiße entweder überbelichtet oder der Schwarze unkenntlich ist… Irgendwie übertreiben Kameras den Kontrast immer so stark!

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      • Sicherlich – war ja auch nur im Scherz gemeint 🙂
        Oh, gerade solche Farbabgleiche sind bei mir immer so ne schwierige Sache. Eben bei dem einem Stop-Motion-Film mit der Laterna Magica haben wir ja Stunden rumprobiert um die falsche Beleuchtung und die die Farbe anzupassen – aber bei fast achthundert Bildern haben wir es irgendwann aufgegeben.
        Aber wenigstens kann ich meine Kamera jetzt scharf stellen 🙂

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